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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.08.1983 - 1 C 7.82   

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BVerwG, 09.08.1983 - 1 C 7.82 (https://dejure.org/1983,1550)
BVerwG, Entscheidung vom 09.08.1983 - 1 C 7.82 (https://dejure.org/1983,1550)
BVerwG, Entscheidung vom 09. August 1983 - 1 C 7.82 (https://dejure.org/1983,1550)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Auskunftsverweigerungsrecht - Fahrpersonal - Herausgabe von Unterlagen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 253
  • NVwZ 1984, 376
  • DÖV 1984, 73
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • BVerfG, 21.04.1993 - 2 BvR 930/92

    Verfassungsmäßigkeit von Bewährungsweisungen bei Verurteilung wegen einer

    Es hat zum Kern, daß niemand dem Zwang unterliegen darf, durch eigene Aussage die Voraussetzungen für eine strafgerichtliche Verurteilung oder die Verhängung einer entsprechenden Sanktion zu liefern (vgl. BVerfGE 56, 37 [49]; BVerwG, NVwZ 1984, S. 376 [377]; BGHSt 14, 358 [364]; 34, 39 [46]; Rogall, Der Beschuldigte als Beweismittel gegen sich selbst, 1977, S. 124 ff.; Nothelfer, Die Freiheit von Selbstbezichtigungszwang, 1989, S. 10 ff.; Stürner, NJW 1981, S. 1757; Dingeldey, NStZ 1984, S. 529 ff.; ders. JA 1984, S. 407 [409]).
  • VGH Bayern, 25.10.2018 - 22 B 17.1382

    Datenerhebung zur Überwachung der Einhaltung von Sozialvorschriften

    f) Da demnach eine Verpflichtung der Klägerin zur Auskunftserteilung nach § 4 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 FPersG besteht, kann die Aufsichtsbehörde auf dieser Rechtsgrundlage eine entsprechende Anordnung zur Durchsetzung dieser Verpflichtung erlassen (vgl. für die Anordnung der Einsendung von Unterlagen nach § 4 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FPersG BVerwG, U.v. 9.8.1983 - 1 C 7/82 - juris Rn. 10).
  • BayObLG, 30.09.2022 - 201 StRR 58/22

    Umfang des Revisionsbegehrens der Staatsanwaltschaft - Auslegung der Sachrüge

    Dementsprechend bezieht sich das Auskunftsverweigerungsrecht nach § 4 Abs. 4 FPersG nur auf die Auskunftspflicht nach § 4 Abs. 3 Nr. 1 FPersG, nicht aber auf die Pflicht zur Herausgabe von Unterlagen nach § 4 Abs. 3 Nr. 2 FPersG (BVerwG DÖV 1984, 73 = NVwZ 1984, 376).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.1996 - 10 S 2187/96

    Befugnis der Landesanstalt für Kommunikation, sich im Rahmen der Aufsicht von

    Vielmehr ordnet das Bundesverfassungsgericht diese Problematik einer Verhältnismäßigkeitswertung zu, bei der der Konflikt zwischen dem öffentlichen Interesse an der Ermittlung der materiellen Wahrheit einerseits und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits situationsgebunden und differenziert gelöst werden muß (vgl auch BVerwG, Urt v 09.08.1983, NVwZ 1984, 376, 377).

    Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, besteht jedenfalls weder eine Veranlassung noch eine Berechtigung, strafprozessuale Aussageverweigerungsrechte und Zeugnisverweigerungsrechte im Wege einer verfassungskonformen Auslegung in die Regelungen von Auskunftsverlangen und Vorlageverlangen hineinzulesen, welche die Wahrnehmung von Aufsichtsrechten im Verwaltungsverfahren betreffen (vgl auch BVerwG, Urt v 09.08.1983, aaO).

  • VG Karlsruhe, 01.02.2006 - 10 K 71/06
    Dagegen ist auch verfassungsrechtlich nichts zu erinnern (wie BVerwG, Urt. v. 09.08.1983 -1 C 7.82 -, VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 15.03.2004 - 10 S 284/04 - VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.12.2003 - 10 K 2921/03-; jeweils zu § 4 Abs. 3 S. 1 Nr. 2, Abs. 4 FPersG).

    Es ist höchstrichterlich geklärt, dass diese Vorschrift sich nicht auf die Pflicht zur Herausgabe von Unterlagen nach § 4 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 FPersG, sondern nur auf die davon zu trennende Auskunftspflicht nach § 4 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 FPersG bezieht (vgl. i.E. BVerwG, U. v. 09.08.1983, NVwZ 1984, S. 376 = DÖV 1984, S. 73).

  • VG Leipzig, 07.04.1994 - 5 K 2406/93

    Anordnung der Zwangshaft; Wegfall des öffentlichen Interesses; Aufgabe der

    Dies gilt nach überwiegender Meinung (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1983 - 1 C 7/82, NVwZ 1984, 376 m. w. N.) zwar auch dann, wenn sich der Gewerbetreibende der Gefahr strafgerichtlicher Verfolgung oder eines Verfahrens nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz aussetzen würde.

    Dies würde sonst dem auf Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 und 20 Abs. 3 GG fußenden Schutz (vgl. BVerfGE 56, 37) vor dem Zwang zur Selbstbezichtigung widersprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1983 - 1 C 7/82, NVwZ 1984, 376).

  • VG Mainz, 08.03.2017 - 3 K 621/16

    Kontrolle von Lenk- und Ruhezeiten bei LKWs

    Das Auskunftsverweigerungsrecht bezieht sich nach dem Wortlaut der Vorschrift nur auf die gemäß § 4 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 FPersG zu leistenden Auskünfte, nicht jedoch auf die nach § 4 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FPersG vorzulegenden Unterlagen und Daten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7.9.1984 - 2 BvR 159/84 -, juris Leitsatz 2; Urteil vom 9.8.1983 - 1 C 7/82 -, juris Rn. 11 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2018 - 13 B 271/18

    Aufforderung zur Vorlage von sämtlichen Frachtunterlagen über erbrachte

    vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 9. August 1983 - 1 C 7.82 - NVwZ 1984, 376 zu § 4 Abs. 3 und 4 FPersG; Sächs. OVG, Beschluss vom 28. November 2012 - 3 A 937/10 - GewArch 2013, 368 zu § 8 Abs. 9 GPSG; BayVGH, Beschluss vom 14. März 2008 - 22 CS 07.2968 - GewArch 2008, 371, und VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Juni 2006 - 6 S 517/06 - VBlBW 2006, 479 , jeweils zu § 17 Abs. 4 und 6 ArbZG; noch weitergehender Nds. OVG, Beschluss vom 4. April 2012 - 8 ME 49/12 - DVBl. 2012, 705 zu § 26 Abs. 1 Satz 2 SeeLG.
  • VG Berlin, 03.04.2018 - 22 K 21.16

    Rechtschutz gegen die Aufforderung der Wirtschaftsprüferkammer, ihr im Rahmen

    Insbesondere ist ein milderes Mittel zur Gewährleistung einer effektiven Kontrolle der Einhaltung der dem Wirtschaftsprüfer obliegenden Berufspflichten angesichts der sich sonst eröffnenden Möglichkeit ihrer sanktionslosen Umgehung nicht erkennbar, da ansonsten nur noch derjenige Wirtschaftsprüfer überhaupt zu einer Vorlage seiner Arbeitspapiere verpflichtet wäre, der seinen Berufspflichten in jeder Hinsicht nachkommt, womit aber die Vorlagepflicht sinnlos würde (vgl. zur Pflicht nach § 4 Abs. 3 Nr. 2 FPersG BVerfG, Beschluss vom 07. September 1984, 2 BvR 159/84, VkBl 1985, 303; vorangehend BVerwG, Urteil vom 09. August 1983, 1 C 7/82, zit. n. Juris, Rn. 12; zur Pflicht nach § 31a Abs. 1 S. 1 BSchVG vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1980, 2 BvR 1172/79 und 2 BvR 1238/79, zit. n. Juris, Rn. 18; zur Pflicht nach § 17 Abs. 4 S. 2 ArbZG vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Juni 2006, 6 S 517/06, Rn. 10, zit. n. Juris).
  • VG Berlin, 24.11.2011 - 16 K 313.10

    Verpflichtung zur Vorlage von Arbeitspapieren eines Wirtschaftsprüfers im Rahmen

    Insbesondere ist ein milderes Mittel zur Gewährleistung einer effektiven Kontrolle der Einhaltung der dem Wirtschaftsprüfer obliegenden Berufspflichten angesichts der sich sonst eröffnenden Möglichkeit ihrer sanktionslosen Umgehung nicht erkennbar, da ansonsten nur noch derjenige Wirtschaftsprüfer überhaupt zu einer Vorlage seiner Arbeitspapiere verpflichtet wäre, der seinen Berufspflichten in jeder Hinsicht nachkommt, womit aber die Vorlagepflicht sinnlos würde (vgl. zur Pflicht nach § 4 Abs. 3 Nr. 2 FPersG BVerfG, Beschluss vom 07. September 1984, 2 BvR 159/84, VkBl 1985, 303; vorangehend BVerwG, Urteil vom 09. August 1983, 1 C 7/82, zit. n. Juris, Rn. 12; zur Pflicht nach § 31a Abs. 1 S. 1 BSchVG vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1980, 2 BvR 1172/79 und 2 BvR 1238/79, zit. n. Juris, Rn. 18; zur Pflicht nach § 17 Abs. 4 S. 2 ArbZG vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Juni 2006, 6 S 517/06, Rn. 10, zit. n. Juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.07.2003 - 3 M 59/03

    Anwendbarkeit des Auskunftsverweigerungsrechts auf die Auskunftspflicht;

  • VGH Hessen, 02.01.1996 - 4 TG 3155/95

    Wohnraumzweckentfremdungsverbot: Auskunftspflichten und Mitwirkungspflichten

  • VG Bayreuth, 16.04.2013 - B 1 K 12.753

    Anordnung nach dem Fahrpersonalgesetz; Vorlage von Unterlagen bzw. Übermittlung

  • VGH Bayern, 20.12.2011 - 4 ZB 11.106

    Pflicht zur Vorlage von Planunterlagen für private Grundstücksentwässerungsanlage

  • VGH Baden-Württemberg, 07.04.1998 - 10 S 878/97

    Nicht identische Ausgestaltung der Durchführungsbestimmungen zu EG-Verordnung im

  • BVerwG, 05.07.1988 - 1 B 81.88

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VG Aachen, 11.03.2013 - 2 L 590/12

    Einstweiliger Rechtschutz im Zusammenhang mit einer Ordnungsverfügung gegen einen

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.09.1983 - 3 Ws 369/83   

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OLG Hamm, 26.09.1983 - 3 Ws 369/83 (https://dejure.org/1983,4028)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.09.1983 - 3 Ws 369/83 (https://dejure.org/1983,4028)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. September 1983 - 3 Ws 369/83 (https://dejure.org/1983,4028)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 253
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Koblenz, 29.05.2017 - 12 KLs 2090 Js 29752/10

    Wegen überlanger Dauer: Koblenzer Neonazi-Verfahren eingestellt

    5 St 29/73">5 St 29/73, zit. nach juris; vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 21.11.2002, Az. 2 BvR 1609/02, zit. nach juris; BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des 2. Senats vom 25.11.1991, Az. 2 BvR 1056/90, NJW 1992, 2011-2012; BGH, Beschluss des 4. Strafsenats vom 01.09.1998, Az. 4 StR 434/98, zit. nach juris; BGH, Beschluss des 3. Strafsenats vom 19.12.1979, Az. 3 StR 396/79, BGHSt 29, 168-173 = MDR 1980, 417-418; OLG Düsseldorf, Beschluss des 1. Strafsenats vom 11.06.1990, Az. 1 Ws 464/90, JurBüro 1991, 425-427; OLG Düsseldorf, Beschluss des 1. Strafsenats vom 21.12.1984, Az. 1 Ws 1054/84, JZ 1985, 400; OLG Düsseldorf, Beschluss des 1. Strafsenats vom 29.05.1991, Az. 1 Ws 453/91, NJW 1992, 326-327; OLG Hamm, Beschluss des 3. Strafsenats vom 26.09.1983, Az. 3 Ws 369/83, MDR 1984, 253; Hanseatisches OLG Hamburg, Beschluss des 2. Strafsenats vom 31.07.1981, Az. 2 Ws 211/81, MDR 1981, 1043-1044; KG Berlin, Beschluss des 4. Strafsenats vom 09.07.1999, Az. 1 AR 46/97 - 4 Ws 112/99, zit. nach juris; KG Berlin, Beschluss des 4. Strafsenats vom 09.03.1999, Az. 1 AR 66/99 - 4 Ws 24/99, zit. nach juris).
  • KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Anspruchsausschluss wegen grob

    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • KG, 10.03.1997 - 4 Ws 217/96

    Entscheidung über die notwendigen Auslagen und Entschädigung für

    Zwar ist anerkannt, daß das Verhalten eines Beschuldigten für den Fortbestand der Verfolgungsmaßnahmen nicht mehr zurechenbar im Sinne von § 5 Abs. 2 Satz 1 StrEG ist, wenn sie allein oder überwiegend infolge eines groben Bearbeitungsfehlers der Strafverfolgungsbehörden angeordnet oder aufrechterhalten werden (OLG Hamm, MDR 1984, 253, Meyer StrEG § 5 Rdn. 56; KG VRS 44, 122, MDR 1975, 167, 168).

    Erforderlich sind vielmehr derart grobe Fehler oder auch Versäumnisse in der Beweiserhebung, die die durchgeführte rechtliche Würdigung als abwegig oder schlechthin unvertretbar erscheinen lassen (vgl. Kleinknecht/Meyer- Goßner, § 5 StrEG Rdn. 7, OLG Hamm NJW 1972, 1477, 1478; OLG Hamm MDR 1984, 253, Meyer aaO).

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.08.1983 - 5 Ss 406/81 - 346/81 I   

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OLG Düsseldorf, 19.08.1983 - 5 Ss 406/81 - 346/81 I (https://dejure.org/1983,6679)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.08.1983 - 5 Ss 406/81 - 346/81 I (https://dejure.org/1983,6679)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. August 1983 - 5 Ss 406/81 - 346/81 I (https://dejure.org/1983,6679)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 253
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 27.04.1993 - 1 StR 838/92

    Strafe - Vorwegvollzug - Rehabilitationsinteresse

    § 358 Abs. 2 StPO steht dem nicht entgegen (vgl. BGH bei Dahs NSTZ 1981, 205, 206; OLG Düsseldorf MDR 1984, 253; vgl. auch Kleinknecht/Meyer StPO 40. Aufl. § 349 Rdn. 22; Pikart in KK 2. Aufl. § 354 Rdn. 12), ebensowenig § 265 StPO, da bereits in der unverändert zur Hauptverhandlung zugelassenen Anklage in sämtlichen abgeurteilten Fällen von vollendetem Betrug ausgegangen ist.
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